Liebenswerte Leser aus Cuxhafen schrieben:
Lieber Heinz, war das eine Freude! Gestern erreichte uns Dein Buch. Und viele Deiner amüsanten, tiefgründigen und uns nachdenklich stimmenden Geschichten haben wir nun schon gelesen und laut vorgelesen. Langsam bekommen wir schon ein Gefühl für das "Pfälzische". Dein Buch macht uns richtig viel Freude und dafür möchten wir Dir ganz, ganz herzlich danken. Mit vielen Grüßen.....
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Eine begeisterte Autorin, die bei der Lesung für den Dom in Waldsee im Publikum saß, schrieb mir u. a.:
Lieber Heinz,
ich gratuliere zu Deinen Vorträgen........Das mag auch darin liegen, dass ich bei meiner Müdigkeit endlich lebendiger wurde. Vor allem die Brezel vor dem Spiegel hat mir gut gefallen. Mit einem Wort: ich war nicht vergebens in Waldsee.
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Gabi aus Bayern schrieb mir u. a. auf Whats App:
"Ich lese Dein Buch schon zum dritten mal und kann den einen oder anderen Vers schon freihändig mitsprechen. Das Gedicht von der Tante Anna hab ich auch fast so als Kind erlebt. Unsere Dante Marie kam immer freitags, wenn meine Mama Schmalzgebäck gemacht hat . Zufällig war sie immer dann grad in der Gegend"
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eine Leserin aus Neustadt/Wstr. schrieb nach der Veröffentlichung meines Gedichts "Verzottelt" in der Tageszeitung:: Selten so gelacht. Der Schreiber hat mit seinen Zeilen über die "Zott" den Nagel auf den Kopf getroffen. "Genau so isses". Nicht nur in Gleisweiler. Anmerkung für Nichtpfälzer: eine Zott ist ein Teil der Gieskann, das man auf den Ausgießer steckt um ein gestreutes Ausgießen des Wassers zu erreichen!
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Auszug aus der "RHEINPFALZ" Ausgabe Ludwigshafen über die Veranstaltung im "Schreiwerhaisl" in Schifferstadt am 10. März 2019:...unterhaltsam, heiter, besinnlich und ironisch, Menschliches, Tierisches und Wortspielereien. In Pfälzer Mundart und Hochdeutsch. Und bei allem scheut Wüst sich nicht davor, sich selbst auch mal auf die Schippe zu nehmen. Bei Beiträgen, wie etwa den Überlegungen zur Urlaubsplanung, findet sich mancher Gast wieder und nickt zustimmend und schmunzelnd mit dem Kopf.
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Gaby aus Bayern shrieb mir per Whatsapp nachdem sie das Buch "Corona, Klopapier & CO" angefangen hatte zu liesen: "Es fällt mir schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen"
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Maria schrieb per mail im September 2020 als Kommentar zu dem Buch "Corona, Klopapier & Co":
ich habe jetzt über das Wochenende dein Buch gelesen. Ja man denkt in Coronazeiten, da passiert nichts Aufregendes, aber dann passiert doch viel und es ist immer gut, wenn man den Humor nicht verliert. Das Buch ist wirklich mit Augenzwinkern geschrieben und zum Teil ganz schön makaber, aber liebenswürdig.